Das kleine Test-Projekt zum Thema Continuous Integration ist soweit fertig und funktioniert. Als Server für den Jenkins und das GIT-Repository wurde der Raspberry PI, mit Ubuntu-Linux verwendet.
Was wurde auf dem Raspberry PI installiert?
- Zentrales GIT-Repository zur Ablage des Projekts,
- Jenkins-Server,
- Plugins für den Jenkins:
- GIT-Plugin, für den Zugriff auf das zentrale Repository mit der Anwendung,
- Gradle-Plugin, für den automatischen Build der Anwendung,
- Junit-Tests-Plugin zum Ausführen der Tests und Erstellen von Reports,
- Checkstyle-Plugin zur Code-Analyse und erstellen von Reports,
- Deployment-Plugin für das automatische Deployment und Ausführen der Spring Boot Anwendung,
- Build – Tool Gradle zum bauen der Anwendung durch den Jenkins,
- Tomcat als Applikation-Container,
Was braucht man für den Entwicklungsrechner?
- Entwicklung-Umgebung Eclipse mit JAVA – JDK,
- GIT-Client zu hochladen der Anwendung in das zentrale GIT-Repository,
- Gradle, zum Bau und Test der Anwendung
Was führt der Jenkins-Server alles aus?
- VerwendungProjekts aus dem zentralen GIT-Repository,
- Build des Projekts mit dem Build-Tool Gradle aus den aktuellen Anwendung-Dateien aus dem GIT-Repository,
- Ausführen erstellen von Reports der JUNIT-Tests,
- Anzeige von Metriken für den Build-Prozess,
- Code-Analyse und erstellen von Reports,
- Automatisches Deployment der Anwendung in einen Application-Server bzw. Servlet-Container,
Hier geht es los: Continuous Integration